Team Hallbergmoos betritt wieder deutschen Boden....

Tag 16/17: Heute um 05:10 Uhr (MEZ) betrat Team Hallbergmoos wieder deutschen Boden. Nach einem reibungslosen Weiterflug nach München kehrten Kristin B. und Volker S. um 10:15 Uhr müde aber glücklich in ihre heimische Wohnung zurück. Die Mission der beiden Weltreisenden ist somit nach 17 Tagen erfolgreich, wenn aber auch mit ein paar kleineren Schwierigkeiten, abgeschlossen.

Wie bereits geschrieben mussten wir noch einmal in Johannesburg übernachten. Und zum ersten Male habe ich mich gefreut im Besitz einer dieser Hotel-Super-Kunden-Sonder-Karten zu sein. Durch dieses Ding hat man uns nämlich ein paar Annehmlichkeiten im Hotel gratis zukommen lassen und vor allem Dingen mussten wir unser Zimmer erst um 14:00 Uhr und nicht bereits um 11:00 Uhr räumen. Ein unschätzbarer Luxus wenn der eigentliche Flug erst um 20:00 Uhr ist.
Zum Flug ist nicht allzuviel zu sagen, ausser dass wir anstatt der gebuchten Business-Class Sitze die 2 letzten Sitze in der Eco bekommen haben. Ich denke mehr muss man nicht sagen....

Aber nun sind wir wieder daheim und freuen uns Euch alle wiederzusehen. Wir hoffen Ihr hattet ein wenig Spaß von unseren Aktionen zu lesen, wir hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Erleben.

Mittlerweile ist die erste Maschine Wäsche gewaschen und ich habe ein kleines Nickerchen hinter mir. Die Welt sieht wieder ganz manierlich aus. Allerdings frage ich mich welcher Idiot für heute einen Zahnarzt Termin für mich ausgemacht hat?????

Das war es! Team Hallbergmoos meldet sich ab! Over and Out!

Liebe Grüße

Euer Team Hallbergmoos

Die Odyssee geht weiter...

Tag 15: Heute hat uns der Reise-Horror endgültig eingeholt. Wir fragen uns langsam was wir verbrochen haben. Dabei begann der Tag so gut. Strahlender Sonnenschein bei 30°C zum Abschluß in Kapstadt. Zum Abschied sind wir noch einmal zur Waterfront gegangen. Pünktlich (!) um 14:30 Uhr erwartete uns dann unser Flughafen Transfer. Nach einer staufreien Fahrt und stressfreiem Einchecken saßen wir fertig und superpünktlich am Kapstädter Flughafen. Na ja, einen kleinen Wermutstropfen gab es doch...die SWISS hatte verbockt für Krissi und mich auf der Langstrecke nebeneinander liegende Sitzplätze zu reservieren. Aber sowas lässt sich ja meist im Flieger klären. Um 16:50 gings dann superpünktlich los und der Pilot meinte nach kurzer Zeit, dass er mit einer Ankunft ca. 20 min früher in Johannesburg rechne. Das hätte bedeutet Ankunft um 18:30 Uhr und Weiterflug nach Zürich um 20:20.Uhr und somit fast 2 Std. Transferzeit! Und dann kam die Gewitterdurchsage! „Johhanesburg Flughafen ist wegen starker Gewitter bis auf weiteres geschlossen.“ Na gut, wir haben ja 2 Std. Zeit und wie wir selbst erfahren haben reichen ja 30 min. Später folgte die nächste Durchsage. „Wir werden ein wenig kreisen und abwarten ob sich die Situation ändert. Sollte Johannesburg geschlossen bleiben werden wir nach Durban umgeleitet.“ Nicht dass wir nicht einmal gerne nach Durban wollten, aber heute musste es ja nun auch nicht sein.
Es kam wie es kommen musste! Wir wurden nach Durban umgeleitet (Flugzeit ca. 50 min). Dort angekommen hiess es Johannesburg werde bald wieder aufmachen. Also schnell getankt, allen anderen zwischengelandeten Maschinen zugewunken und ab nach Johannesburg. Stand- und Tankzeit betrug ca. 30 min und die Flugzeit wieder 50 min. Um 20:50 Uhr sind wir dann endlich in Johannesburg gelandet und erhielten die Nachricht, dass alle Passagiere für Zürich direkt abgeholt werden und zum Flieger gebracht werden. Und jetzt gings los. Nach dem Aussteigen war da niemand der einen irgendwohin brachte. Niemand wusste etwas! Also los in Richtung Abfluggate. Zwischenzeitlich einen Blick auf die Abflugmonitore geworfen und festgestellt, dass Zürich nicht aufgeführt ist!?!? Also weiter...aber wohin wenn man keine Bordkarten und kein Abfluggate hat. Nach langem hektischen Hin und Her und diversen falschen Wegbeschreibungen von sog. Flughafenpersonal sind wir dann mit ca. 50 anderen Fluggästen (Zürich, London, Frankfurt) bei 3 völlig überfordeten und unwilligen Mitarbeitern der South African gestanden. Ich mach es kurz. Nach ca. 3 Std standen wir im Hotel Intercontinental am Flughafen und bettelten um ein Zimmer. Natürlich waren die ausgebucht aber sehr freundlich und hilfsbereit. Nach 45 min warten hatten wir dann auch endlich ein Zimmer. Es ist zwar das teuerste Hotelzimmer dass wir je hatten, aber im Moment ist uns das egal. Nein, South African Airways bezahlt das Zimmer nicht! Man ist ja schliesslich nicht für das Wetter verantwortlich. Jetzt lernten wir wieder einmal den Luxus einer Kreditkarte schätzen. Mit nur 64,- Rand (€6,-) und ca. €100,- wären wir nicht sehr weit gekommen. Aber dank Mastercard und einem 5 Sterne Service haben wir erstmal ausgiebig gegessen und getrunken und sind vollkommen geschafft um 01:30 Uhr ins Bett. Wir sind jetzt umgebucht auf die Maschine nach Frankfurt am nächsten Tag. Wir müssen wieder einen ungeplanten Tag rumbringen, werden wahrscheinlich in unterschiedlichen Klassen sitzten aber Hauptsache wir kommen nach Hause. Mal sehen was morgen kommt. Noch sind wir nicht in München! Gute Nacht!

Team Hallbergmoos

BREAKING NEWS....BREAKING NEWS....

Breaking News....Team Hallbergmoos von Unwetter aufgehalten...Flugzeug von Unwetter zur Landung in Durban gezwungen....Schicksal von Team Hallbergmoos noch unklar...tapfere Deutsche mit nur 64,- Rand in Johannesburg gestrandet....Kristin B. und Volker S. werden nicht am 06.12.09 um 08:10 in München landen...Weitere Nachrichten folgen...

Bafana, Bafana...

Tag 14: Der letzte richtige Urlaubstag ist vorüber und hat nochmal viel Interessantes gebracht. Die Stadt hat heute nur so gebrummt....Final Draw...die große WM-Auslosung. Unglaublich die Stimmung...und das schon 6 Monate or dem Anstoß! In der Long Street gab es ein riesen Fanfest und Ausnahmezustand. Bafana rules! Das war ein guter Vorgeschmack auf das was da noch kommt, im Juni 2010! Ausserdem wurden wir heute von CNBC interviewt! Ich weiss nicht ob es ausgestrahlt wird/wurde, aber es war ein 5 Minuten Interview über die WM 2010 natürlich. Also schön CNBC ansehen!

Jetzt heisst es langsam packen, denn morgen treten wir den langen Heimweg an. Mal sehen was uns SWISS dieses Mal antut. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Team Hallbergmoos

Another lazy day...

Tag 13: Der Urlaub geht nun definitiv seinem Ende entgegen. Das touristische Programm ist abgearbeitet und wir gammeln so vor uns hin. Heute Abend waren wir im Africa Cafe, dem letzten geplanten Höhepunkt unserer Reise. Es war wie immer fantastisch. Das Essen sehr gut und die Location noch viel besser. Nach 16 Gerichten, quer durch den afrikanischen Kontinent sind wir voll gefuttert aber glücklich wieder in Kapstadt angekommen. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass wir Charlize Theron heute an der Waterfront...nicht gesehen haben!?!?

Team Hallbergmoos

Nix Neues aus Kapstadt...

Tag 12: Heute bleibt das Infobüro geschlossen. Hier die Schlagzeilen: Wetter gut, Essen gut, Stimmung gut!

Vieleicht noch ein Foto aus unserem Zimmer aufgenommen – Blick auf meinen zukünftigen Arbeitsplatz (Cape Town Soccer Stadium).... ;-)

Team Hallbergmoos

Do one brave thing today...

Tag 11: 3…2…1…Bungee! Oder so ähnlich hätte es heute heißen sollen. Team Hallbergmoos hat sich auf den Rückweg gemacht und war fest entschlossen sich gemeinsam von der Gouritz Brücke zu stürzen...aber leider wurde nichts daraus. Bei geschätzten 20°C und 200 Puls kamen wir an der Brücke an um dann zu unserer Enttäuschung festzustellen, dass die Brücke geschlossen wurde. Angeblich wegen baulicher Mängel....also ob die Brücke keine 300 kg Mehrbelastung tragen könnte. Bewacht wird das Bauwerk nun von 4 „Guards“, die verhindern sollen, dass jemand auf eigene Fast springt!?!? Leider hatten wir ausnahmsweise unser eigenes Bungeeseil zu Hause gelassen...wie dumm von uns! Also ehrlich, dass glaubt doch kein Mensch! Die werden halt die Strassenbehörde nicht mehr geschmiert haben oder ihnen ist das Geld ausgegangen. Na ja, wir wollten wirklich aber es hat halt nicht sein sollen. Den anschliessenden Rückweg nach Kapstadt haben wir diesmal alternativ bestritten und nicht die übliche Route gewählt sondern über den Tradouw Paß und die R62 und dann weiter über die Weinroute (Robertson, Worcester, Paarl).
Jetzt sitzen wir wieder in Kapstadt und fühlen uns sauwohl.

Team Hallbergmoos

Endlich Regen...

Tag 10: Endlich Regen, sehr zur Freude der ausgedörrten Natur und Krissis. Der Natur bescherte der Regen ein paar Tropfen Erleichterung (George erlebt die längste Trockenperiode seit 150 Jahren) und Krissi bescherte es einen Shopping Tag. OK, ich geb zu, ich habe auch was gefunden....
Von daher gibt es heute keine Fotos.

Team Hallbergmoos

In der Wildnis...

Tag 9: Heute war wieder einmal Relaxen angesagt. Nach einem schönen Frühstück sind wir auf die Map of Africa gefahren, wo Traumsoaringbedingungen herrschten. Zum ersten Mal auf dieser Reise kam so etwas wie eine innere Unruhe in mir auf....ich will fliegen...
Ein netter Einheimischer erzählte uns von einem Fußweg von der Map zum Dolphin’s Point. Er riet uns auch einen großen Stock mitzunehmen, für den Fall, dass wir auf Schlangen träfen. Nachgefragt auf welche Schlangen wir treffen könnten meinte er: Puffottern! Das wäre doch eine schöne Herausforderung gewesen, aber seltsamerweise verstand auch Krissi auf einmal Englisch und wir entschlossen uns ganz spontan, dass Auto zu nehmen. Den Rest des Tages ließen wir dann am unendlichen Sandstrand ausklingen. Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass der Startplatz Holiday Inn mittlerweile von einer riesigen Wellness Oase eingegrenz wird...

Team Hallbergmoos

Das Ende der Welt...

Tag 8: Nach vielen Tagen der Abenteuer und Entbehrungen sind wir heute endlich am Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas angekommen.

Und es war die Mühen wert. Also das Kap selber ist eher unspektakulär, aber die kleine Ortschaft nebenan, Struisbaai, war es wert. Ein Traumstrand und ein wunderschöner pitoresker Hafen entschädigten für die vielen eintönigen und staubigen Kilometer der Anfahrt.
Anschließend ging es dann über Bredasdorp (Kapula City), natürlich nicht ohne ein paar Kerzen zu kaufen, weiter nach Wilderness.

Team Hallbergmoos

Haie, Dassies und Wale die Zweite...

Tag 7: Heute war er also, der große Tag. Um 4:30 war Aufstehen angesagt, um 6:15 Treffen in Gansbaai. Nach einer Tasse Kaffee und den obligatorischen Sicherheitseinweisungen („Wir haben genug Rettungswesten an Bord, aber denkt dran der Hai ist unter Euch!“) gings dann auch schon aufs Wasser. Nach einer halben Stunde hatten wir unseren Ankerplatz gefunden und los gings mit dem Ködern. Dazu wird ein stinkender Brei aus Sardinen und Meerwasser angerührt und ins Wasser gekippt. Während wir wieder mal in irgendwelche Sachen eingewiesen wurden, hat Seitzinger „Sharkspotter“ den ersten Weissen am Horizont gesichtet!

Die versprochenen Golddublonen hat er natürlich nicht erhalten. Von da ab war Warten angesagt. Nach ca. 20 min kam dann der Erste ans Boot und von uns gingen die ersten 5 ins Wasser oder besser in den Käfig. Jetzt galt es den Hai bei Laune zu halten ohne ihn aber den Köder fressen zu lassen. Wir haben im Laufe des Trips 4 verschiedene Besucher gehabt und jeder hatte einen anderen Charakter. Da gab es den Schüchternen, den Gelangweilten, den Draufgänger und den Vagabunden. Nach ca. 3 Stunden und 3 Seekrankheitstabletten sind wir dann mit 30 kn zurück in den Hafen. Zum Abschluss der Tour gab es noch ein leichtes Mittagessen und ein kaltes Bier. Und das war auch der Zeitpunkt an dem der Ausflug abdrehte....
Die servierte Lasagne war wirklich das schlechteste was wir je in Afrika gegessen hatten. Wir wussten gar nicht was man alles falsch machen kann an einer einfachen Lasagne. Persönlich kann ich noch sagen, dass sich Reisetabletten überhaupt nicht mit Bier vertragen....
Den weiteren Nachmittag haben wir dann verschlafen.

Am Abend ging es nochmal ans Meer in der Hoffnung ein paar Wale zu sehen. Zuerst aber sind wir praktisch mitten in eine Dassie Familie gelaufen. Nachdem Krissi sich mindestens 10 zum Mitnehmen ausgesucht hatte und eine halbe Speicherkarte verschossen hatte konnten wir dann zu unserem Glück tatsächlich nochmal Wale in Küstennähe entdecken. Und diese hatten heute richtig Spaß und sprangen ein bisschen durch die Gegend. Leider hatten wir die gute Kamera nicht dabei.....Ihr müsst es einfach glauben!

Team Hallbergmoos

Wale die Erste...

Tag 6: Uff, endlich mal ausschlafen! Das war aber auch nötig. Irgendwie schafft uns die afrikanische Luft. Anschließend kleiner Spaziergang am Westcliff, wo wir dann so mir nichts – dir nichts in ein paar Wale hineingelaufen sind. Und bis dass’d schaust warn da glei no mehra. Southern Rightbacks heißen die hier. In Deutsch wären das „Südliche Glattwale“ oder „Grauwale“. Hier unterscheiden sich die Quellen leider. Aber für Wikipedia Experten wird es nicht schwer sein den richtigen Namen herauszufinden. Und das war es eigentlich auch schon für heute. Hermanus ist ein verschlafenes Nest...

Team Hallbergmoos

Von Kapstadt nach Hermanus

Tag 5: Heute haben wir anstatt der Big Five die Little Three gesehen! Wir sind ja bescheiden, wir hatten ja nichts! Aber nun der Reihe nach.
Heute stand die obligatorische Cape Point Tour auf dem Programm. Also haben wir uns auf den Weg gemacht um u.a. die letzten afrikanischen Piguine zu retten. Bei einem Eintritt von 35,- Rand/Person müssen wir mindesten 5 Stück gerettet haben! Die Hitze hat sie ein wenig träge gemacht, aber immerhin haben sie sich ab und zu bewegt. Na ja, Pinguine halt. Anschließend gings an Afrikas südwestlichsten Punkt, das Kap der Guten Hoffnung. Nach dem Standard-Touri Foto haben wir sie dann gesehen: Die Little 3!!!! Der ein oder andere mag sich fragen wovon wir sprechen. Hier die Auflösung. Wir haben ca 95% der am Kap lebenden Großfauna gesehen, nämlich Strauße, Paviane und eine Antilope. Vielleicht wars auch eine Ziege – es hatte auf jeden Fall Hörner und der Reiseführer behauptet, dass es dort Antilopen gibt. Also glauben wir es mal....
Und weiter ging es vom Kap, entlang der Küste der False Bay, nach Hermanus wo wir uns in den nächsten Tagen an ein paar große Meerestiere ranmachen werden. Aber davon mehr in Kürze...

Team Hallbergmoos

Team Hallbergmoos lebt!

Hallo Ihr Lieben! Nach Tagen in der WLAN-Diaspora sind wir nun wieder online. Ab heute geht es wieder mit regelmäßigen Berichten los. Wir haben auch fleissig vorgeschrieben...

Also schön weiterlesen!

Team Hallbergmoos

Lebenszeichen von Team Hallbergmoos?

Wo ist Team Hallbergmoos?
Hat es das Essen in Kapstadts bestem Steakrestaurant nicht verkraftet? Ist es verschollen in der mobilfunkarmen Gegend um Hermanus auf der Suche nach dem Klippspringer? Oder sind die beiden Teilnehmer der wagemutigen Expedition ins südliche Afrika bereits von den Haien gefressen.
Nach der fast lückenlosen Berichterstattung der ersten Tage ist der Kontakt mit dem Team seit 4 Tagen unterbrochen und die daheim gebliebenen Mitglieder der Rampenschlampen fragen sich:
Wo ist Team Hallbergmoos?

DDS

Einmal noch Kapstadt...

Tag 4: Heute haben wir den Tafelberg erklommen. Natürlich hatten wir den heissesten Tag seit Wochen: 34 Grad! ;-)
Krissi und ich krochen also die Platterklipp Gorge hinauf und benötigten für die 650 Höhenmeter gute 2 Std. Nicht unbedingt Weltrekord aber in Anbetracht der Temperaturen auch nicht ganz schlecht. Den Abend liessen wir dann in Kapstadts feinstem Steakhouse, dem Belthazar, bei lecker Steak und Wein ausklingen.

Team Hallbergmoos

Immer noch Kapstadt...

Tag 3: Seid heute sind wir motorisiert. Wir haben einen blauen Polo und sind damit erstmal nach Kirstenbosch in den botanischen Garten gefahren. Dort sind wir ein wenig umhergewandert. Krissi scheint langsam ihre Adventure Seite zu entdecken und wollte unbedingt einen Trail wandern! Sie hat sich dann für den Stinkwood-Trail entschieden. Ich muss sagen ich war ein wenig enttäuscht. Von Stinkwood kann gar keine Rede sein. Das roch alles ganz normal. Das einzige was hier und da zu riechen war, waren die Zwiebeln vom Mittagessen... :-)

Es ist schon merkwürdig....für den einen sind es nützliche Pflanzen und für den anderen....? Na ich weiss nicht...

Team Hallbergmoos

Kapstadt...endlich!

Tag 2: Es ist geschafft. Wir sind in Kapstadt. Beinahe wäre es wieder nichts geworden, da die komische SWISS es einfach nicht schafft pünktlich zu fliegen. Mit 40 Minuten Verspätung in Zürich gestartet und daher mit nur 20 Minuten Umsteigezeit in Johannesburg gelandet. Klingt doch reichlich werdet Ihr denken, dem ist aber nicht so. Erstmal durch die Immigration, dann die Koffer holen. Damit geht es dann durch den Zoll. Anschliessend Koffer wieder aufgeben und von Terminal A bis nach E laufen. Dort durch die Sicherheit und dann zum Gate nach Kapstadt. Irgendwie haben wir es geschafft, schweissgebadet und ausser Atem. Irgendwer meinte es mit Krissi dann besonders gut und hatte sie von der Eco in die Business gebucht...natürlich ohne mich! Es dauerte ein bisschen bis wir wieder glücklich nebeneinander saßen. Aber immerhin hat es einem unbeteiligten Eco-Flieger einen Sitz in der Business eingebracht und Krissi und mir einen Piccolo – als Wiedergutmachung.

In Kapstadt war dann endlich alles gut! Wetter fantastisch und ein bekanntes Gesicht, dass auf uns wartete. Bidwell mein Freund stand da und winkte. Auf ihn ist halt immer Verlass.
Den Tag haben wir dann an der Waterfront ausklingen lassen bei einer schönen Fischplatte im Ocean-Basket.


Team Hallbergmoos

Zürich statt Kapstadt

Tag 1: Wie ja bereits geschrieben durften wir den ersten Tag unserer Reise in Zürich verbringen. Objektiv gesehen muss man ja zugeben: Zürich ist eigentlich ganz schön. Aber unter diesen Umständen hatte es die Stadt echt schwer uns gänzlich zu überzeugen. Zumindest spielte das Wetter mit und wir konnten uns ein wenig umsehen.....

Team Hallbergmoos

In der Schweiz ist's super zum Fliegen....

...nur leider nicht gut wenn man eigentlich nach Südafrika möchte! Heute ging es um 20.50 Uhr los in den wohlverdienten Urlaub. Sagen wir mal so...hätte es losgehen sollen! Als wir endlich um 22.10 Uhr in München abhoben war eigentlich schon klar, dass wir den Anschluss nach Jo'burg um 22.50 Uhr nicht mehr bekommen werden. Nur der Swiss wars nicht klar, also flogen wir halt los. Nach 20 min kreisen sind wir dann auch schon um 23.20 Uhr in Zürich (1,5 Std. verspätet) gelandet. Nach einer weiteren Stunde am Transferschalter sowie ein paar Minuten am Gepäckband und im Taxi kamen wir dann gegen 1.00 Uhr im Best Western Zürich Airport an. Zum Beweis ein kleines Foto.

Morgen "dürfen" wir uns dann Zürich anschauen, denn wer will schon nach Südafrika! Ich weiss schon warum ich nie in die Schweiz wollte. Soviel für heute...wir melden uns wenns Neuigkeiten gibt.

Team Hallbergmoos

Herbstfliegen

Sternzeit 20091101
Nachdem einige unverdrossene der Fliegermeute, trotz leichter Nachwehen der vergangenen Nacht, das geniale Herbstwetter unbedingt zur Restalkoholverdunstung nutzen wollten, konnte der Tag dann noch mit einem soften fast Vollmondflug vom Wallberg abgeschlossen werden.
Jetzt wissen wir auch das rote Schirme von Stieren mit gesteigertem Intresse wahrgenommen werden, wenn man auf ihrer Wiese landet.

Portugal

38°49'55.47''N 9°28'04.11''W

Mein Gott, sie haben Kenny getötet

IHR SCHWEINE!!

Castelluccio--Bassano

Wie heissts so schön: Bilder sagen mehr als Worte ;-)

Frankreich at it`s best

Zurück aus Annecy und wieder einmal die Erkenntnis gewonnen, daß es viele Locations gibt,
die mann mal gesehen haben muss....ja auch in Frankreich Herr S. !!

Highlights :
Acroshow live am See
Startplatz mit Puttinggreenambiente
Stellplatz 50m vom See

Vaux Pas :
Rotwein nach Frankreich exportiert

Abendstimmung in annecy

Schön wars abends am see

Dat Mary macht Karriere

Ja, nun ist es amtlich - Frau Goeth (genannt "Das Tier") verlässt München um sich ihrer internationalen Karriere zu widmen. Der erste Schritt ist in Besigheim zu bewundern - auch wenn wir als Banausen dies nicht live tun können - zumindest das Veranstaltungsplakat auf dem Frau Maria Goeth an zweiter Stelle steht und für die Regie verantwortlich ist, soll hier gewürdigt werden.

Molveno 2009

Tja glücklich wer dabei gewesen !
Und für alle, die den Weg dorthin noch nicht gefunden haben...we`ll be back !!

Und was gabs für Highlights ?

- Eine Maria die endlich ein homogenes Bild unter ihrem Schirm abgibt
- Eine Lina, ber ders endlich "rückwärts gschnackelt hat"
- Ein glücklicher Olli mit "landestypischen Köstlichkeiten"
- Ein tiefenentspannter Günni, der alles durfte und nicht auf der Flucht war
- Eine Nichtfliegerin, die von ihrem Schatz behütet sogar am Landeplatz abhob
- Und nicht zuletzt unser Deichschaf, die endgültig zur Europavertreterin für Globetrotter
avanciert ist (ich sag nur Tischleuchte die 400Std. brennt !)
Die kriegt doch bestimmt Provision fürs anfixen !?

Tja mancher schwärmt noch immer, aber wie gesagt, wir kommen wieder !