Samstag, 1. Dezember 2012

Wir bleiben hier ;-)

...wenn man sich an die Widrigkeiten erstmal gewöhnt hat...


Freitag, 30. November 2012

Es wird immer schlimmer!

Hier gibt es nichtmal mehr Autos, keine Straßen und nur noch ganz viel Sand.
Koh Lipe heißt die Insel.
Weit und breit kein Startplatz. Ich will Berge! Aber wir halten durch.











Mittwoch, 28. November 2012

Drinking Chang in Trang

Jippy endlich fliegen: zig Himmelslaternen zum Lichterfest Loi Krathong.
und einmal durch alle Fresstände in der Tempelanlage futtern. Für die morgige Reise nach Ko Lipe haben wir sogar noch süsses Klebzeugs im Bananenblatt als Vesper ;-)

Sonntag, 25. November 2012

Same same - but different


kommt bloss nicht nach thailand ! es ist ganz schlimm hier.
soo heiss, lauwarmes Meer, ganz klares Wasser, schrecklich kühle  frische Fruchtshakes und immer Reis.
Und das allerschlimmste: kaum Wind und der höchste Berg auf der Insel voller Regenwald.
und alles voller sand.

Wenn das Haus und die Katze nicht wärn...


Wir wären ja schon lang nach Schweden

Aber so bleibt uns nix übrig als auszuharren
zwei Wochen müssen wir noch.


Freitag, 16. November 2012

Die Wanderung auf den Fockenstein

Kapelle am Weg

Ausblick auf den Alpenhauptkamm

Oh ja - auch das Deichschaf hat diese Formation bezwungen!!

Deichschaf hinter der Kamera - Gipfelkreuz mit Bergführer auf dem Fockenstein

Abstiegsbierle - DAS haben wir uns verdient!!!

Die Route
Keiner ist ging mit, also blieb es an dem Einheimischen aus Halbergmoos hängen, das motivierte Deichschaf auf den Fockenstein zu führen. Gleich zu Beginn der Tour haben wir die ausgetretenen Wanderpfade verlassen und uns über steile Hänge, unausgeschilderte Wege, Rodungen, versumpfte Wiesen und matschige Pfade in die wilden Weiten des Mangfall-Gebirges zu begeben.
Die Alm (übrigens bewirtschaftet und mit Weißbier) haben wir auf dem Hinweg links liegen gelassen und sind, vom Südwest Wind umtost weiter auf den Gipfel gewandert. Wir haben matschige Wiesen (Tiefgang ca 30 cm), merkwürdige Mountainbiker (was will man mit einem Rad auf einem Berg im Matsch?) und eine Kollegin des Deichschafes erlebt.
Und der Bergführer hat es geschaft: Das Schaf war auf dem Gipfel (mit gutem Zureden und Step for Step-Anweisung).
Der Ausblick auf München war wirklich bemerkenswert und ... UND
wir sind auch wieder runter gekommen und konnten uns auf der Alm ein Bier kaufen...

Das Deichschaf

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Hans im Glück

Rampenschlampentreffen mit leckeren Cocktails und Burgern


Freitag, 31. August 2012

RSGNFG in Aktion





... oder Grillung OHNE Sahne

super bombastisch, gigantischer Verzehr von Leckerlichkeiten













 man siehts den total geplätteten Gästen an.


übrig blieben lediglich vereinzelte Zucchinischeibchen




















Merci an die großartige Gastgeberin !




Donnerstag, 30. August 2012

Die große Quirkle-Übergabe




Es ist passiert - nach 7 Monate (in Worten SIEBEN) ist das Quirkle wieder bei Mutti. Und die Kidnapperin hat die Übergabe fulminant inszeniert, das muss man ihr lassen.
Die Gästeliste war gerade zu spektakulär (die Vegetarierin UND der erhabene Diäthamster beehrten die Gesellschaft mit ihrer Anwesenheit)

PS: Das entlarvende Foto von Bärbel S. die das Fleisch belauert ist im Archiv - hier die entschärfte Version in der Olli V. den Grill tarnt.)


Der Empfang fand, mit Aperitif (Brombeere am Glas !!!) und bei einem wunderbaren Sonnenuntergang vor Münchner Skyline, auf dem Balkon statt.


Der Balkon hat dann auch die Pläne der Gastgeberin über den Haufen geworfen: Die festlich gedeckte Tafel im Salon wurde ignoriert. Hartnäckig weigerte sich die Gesellschaft den Balkon zu verlassen.


Erst das Flehen der Gastgeberin, die um die Nachtruhe ihrer sensiblen Nachbarin bangte, gekoppelt mit dem Angebot von Nachtisch (Eis mit Erdbeeren und Sahne) hat die Meute dann ins Innere der stylischen Studentenbude gelockt.
Hier unterlief dann der Gastgeberin der wirklich große Fauxpas des Abends - es gab NICHT GENUG SAHNE.

Und was ist sonst noch passiert und nicht im Bild festgehalten:

- Die "Rampenschlampen Galaxy Note Fan Gruppe" (RSGNFG) hat sich das erste Mal getroffen: Drei Frauen hatten ein G-Note in der Hand und tauschten Erfahrungen aus, während die Herren baff mit dem Drinks und ihren Feature-Phones auf dem Balkon rumlummerten (daher auch keine Foto).

Ansonsten war es (mal abgesehen vom Fehlen der Sahne und zweier wichtiger Damen, die dem Event aus gesundheitlichen Gründen nicht beiwohnen konnten) ein perfekter Abend.

Und eine perfekte Quirkle Übergabe - die Kidnapperin ist hiermit rehabilitiert.

Vielen Dank an Mary für den tollen Abend.

(dp)


Donnerstag, 19. Juli 2012

Ein toller Tipp von Sandra

Diese Buch hat mir Sandra ans Herz gelegt. Als Gamerin hoch intersssant zu lesen (außerdem ist es ein Test ob ich ein Widget in einen Blog einbinden kann)

Donnerstag, 17. Mai 2012

Zeckenalarm

Da ja viele von uns im Sommer draussen unterwegs sind, denke ich, dass der Artikel in der Zeit interessant ist. Es geht um eine neues Medikament um Borreliose zu bekämpfen und es werden für die Erprobung Probanden gesucht. Wichtig ist, dass man die Zecke zur Untersuchung mitbringt, damit ermittelt werden kann, ob die Zecke die Viren in sich trägt. Das ist auch für einen selber nicht unwichtig zu wissen ... (doptet)


BORRELIEN-INFEKTIONEntschärfter Zeckenbiss

Ein neues Gel soll gefährliche Borrelien-Infektionen an der Einstichstelle verhindern.
Eine Zecke wandert über einen Finger.
Eine Zecke wandert über einen Finger.
Was haben Kinder, Katzen und aktive Senioren gemeinsam? Sie sind gern draußen, besonders jetzt im Frühling. Das fördert gute Laune, hat aber Nebenwirkungen: Zeckenbisse. Die Parasiten übertragen dieHirnhautentzündung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) oder, wesentlich häufiger, Bakterien aus der Gruppe der Borrelien. Diese können fast überall im Körper Entzündungen hervorrufen, insbesondere in Haut, Herz, Nerven und Gelenken. Borreliose heißt das variationsreiche Leiden, das viele chronisch krank und manche sogar zu Schwerinvaliden gemacht hat.
Während es für die FSME eine Impfung gibt, fehlt diese für die Borreliose. Hier hilft nur Wachsamkeit, wenn es trotz abwehrendem Zeckenspray zum Biss kommt. Ein Arztbesuch ist spätestens nach typischen Symptomen wie wachsender Rötung um die Stichstelle fällig. Denn eine frühe Borreliose lässt sich wirksam mit Antibiotika bekämpfen.
Doch so rasch und gut klappt es häufig nicht – weil die typische Wanderrötung oft ausbleibt, leichte Grippesymptome unerkannt bleiben, man ungern wegen jedes Zeckenstichs zum Arzt rennt. Dieses Grundsatzproblem soll nun eine vorbeugende Behandlung beheben, die die Schweizer Pharmafirma Ixodes zusammen mit deutschen Forschern entwickelt hat: Einfach nach dem Zeckenstich ein Gel auf die betroffene Stelle auftragen. »Es enthält das Antibiotikum Azithromyzin, das sehr effektiv die Borrelien lokal in der Haut abtötet«, sagt Jörg Lehmann vom Leipziger Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie. Das Institut hat gemeinsam mit dem Infektionsmediziner Reinhard Straubinger von der Universität München den Wirkmechanismus ausgetüftelt. In Tierversuchen und ersten klinischen Tests am Menschen hat sich das Gel als effektiv und nebenwirkungsarm erwiesen. Der klare Wirksamkeitsbeweis für die versprochene Prophylaxe steht aber noch aus. Den soll eine seit Sommer 2011 laufende Studie (klinische Phase III) erbringen – und die benötigt noch weitere Teilnehmer.
Jeder Erwachsene, der frisch von einer Zecke gestochen wurde, kann sich unentgeltlich an einem von 20 teilnehmenden Instituten behandeln lassen. Diese sind über Deutschland und Österreich verteilt, das nächstliegende ist im Internet zu finden. Wichtig ist, die Zecke, ob noch in der Haut oder bereits entfernt, mitzubringen und die Einstichstelle klar zu kennen. Reisekosten werden ersetzt.
»Wir brauchen die mitgebrachte Zecke, um nachzuweisen, dass sie mit Borrelien infiziert war«, sagt Jakob Cramer vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut, das norddeutsche Studienteilnehmer betreut. Die von der Ethik-Kommission genehmigte Untersuchung erfordere noch sehr viele Teilnehmer, um aussagekräftig zu sein: »Nur etwa jede zehnte Zecke hier im Norden ist infiziert«, erklärt er den Bedarf. Und längst nicht jeder Biss einer infizierten Zecke löst die Krankheit aus. Ein Impfstoff wäre zwar optimal, wird aber noch Jahre auf sich warten lassen.
Das Robert-Koch-Institut hat im April Neues zur Borreliose imEpidemiologischen Bulletin veröffentlicht. Danach sind drei Gruppen besonders gefährdet: fünf- bis neunjährige Kinder, 60- bis 64-jährige Erwachsene und die Halter von Katzen. Die älteren Herrschaften streifen gerne durch die Natur und fangen sich dort ebenso leicht Zecken ein wie die Haustiere. Spielen die Kleinen im Waldkindergarten statt im üblichen Hort, dann verdreifacht sich ihr Zeckenbissrisiko. Da könnte das simple Rezept »Zecke raus, Gel drauf« viele Sorgen lösen.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Wir haben es gepackt!

Das Große Packen in der Müllerstraße ..

war erfolgreich: Von 14.00 bis 17.00 Uhr 5 Retter (inklusive Kaffetrinken und Kuchen - nein - es gab keinen TEEEE und der leckere Apfelkuchen kam von Lina). Wir waren selbst etwas überrascht, wie schnell es dann doch ging. Olli und Günni haben auch kurz überlegt, ob es sich nicht lohnt ein Business aus der Sache zu machen (keine Ahnung zu welchem Ergebnis sie gekommen sind).

Dank des großen schweren Geschenkes von Volker zu einem Deichschaf-Geburtstag vor gefühlten 100 Jahren ging das Packen dann auch wirklich fix (für die Nichtanwesenden und Vergesslichen : Es handelt sich um ein Brett mit dessen Hilfe man die Leinen schnell in schöne Schläge legen kann).

Danach gab es dann Hugos satt und Spargel auf norddeutsche Art (etwas knapp) - aber der Kaviar auf Eis hat es dann doch noch raus gerissen.

So starten wir dann frisch gepackt in die frühsommerliche Flugsaison. Und wenn sie nicht geflogen sind, dann ....

 

Freitag, 24. Februar 2012

Letzter schöner Morgenflug

Heute morgen habe ich hier noch einen schönen Morgenflug zum Abschied gemacht. Da ich noch vor dem Frühstück am Startplatz war bin ich auch noch ohne großes Getue gut gestartet. Danach wurde der Wind dann schon sehr stark (teilweise über 30km/h).

Das Soaren an der Kanten war wunderbar.

Heute am Nachmittag fliegen wir von Eldoret nach Nairobi, hier übernachten wir noch einmal und morgen um 18.15 Uhr geht dann der Flieger nach Doha.


Sonntag, 19. Februar 2012

Landungen in Kenia

Heute morgen waren wieder wunderbare Bedingungen für einen ruhigen schönen Morgenflug zum Wasserfall. Der Plan war dann noch weiter in den Norden zu fliegen.

Mir und noch ein paar anderen ist dies leider nicht gelungen, da wir auf dem Rückweg ca. 500 m vor dem Landeplatz abgesoffen sind.

Ich habe die dusseligste Landung meines Lebens hingelegt. Ich bin sehr tief um einen Felsvorsprung geflogen im Vertrauen, dass ich an der nahegelegenen Steilwand wieder Steigen bekommen. Dummerweise sind mir 3 Piloten mit Vorflugrecht entgegengekommen und ich musste raus fliegen.

Optimistisch, dass sich auch weiter draussen eine Ablösung findet (wie in den letzten Tagen üblich) habe ich mich dann etwas überrascht sehr tief über dem Boden wiedergefunden.

Die Stromleitung machte ein Weiterfliegen nicht emfehlenswert und um das Gemüsefeld inklusive Bäuerin nicht umzuflügen musste ich dann eine sehr flotte Kurve fliegen und bin dann aus der Kurve in dem daneben liegenden Acker auf dem Protektor eingeschlagen (inklusive Landerolle).

Kenianischer Boden während der Trockenzeit ist rot, puderig und weich.

Ausser einem verstaubten Gurtzeug ist nichts passiert.


Und dann kommt das Verwunderliche an keniansichen Landeplätzen.

Ausser der gemüsehackenden Bäuerin und mir war eigentlich niemand zu sehen aber sobald ein Gleitschirmflieger den Fuss an den Boden setzt sind auf einmal 37 Kinder und 4 Erwachsene da und fangen an an deinem Schirm rumzuzupfen. Du bist kaum zu Atem gekommen und du wirst von 5 Kindern gleichzeitig gefragt wie es dir geht und wie du heißt.

Es ist sehr schwierig seinen Schirm selbstständig zusammen zu packen. Alle Kinder wollen helfen  (in Erwartung von Süssigkeiten und Kleingeld).

Ein Motorradfahrer, der dich dann weiter transportieren will ist auch schon da.

Landen in Kenia ist menschlich sehr anstrengend.


Kinder und Motorradfahrer sind ein Thema für sich und davon gibt es morgen mehr...


Samstag, 18. Februar 2012

Der Flug zum Großen Wasserfall

Ja, wir fliegen auch. Morgens um 6.35 Uhr ist aufstehen angesagt, damit man um 7.00 Uhr am Startplatz ist (der 100 m vom Hotel entfernt liegt, also sehr komfortabel).

Manchmal bläst der Wind dann schon mit ca. 25 km/h und man schreitet zum zweiten Frühstück, was auch nicht schlecht ist (Eier in diversen Darreichungsformen, Speck, Würstchen, Tomaten, Toast, Müsli, Obst und und und.)

ABER heute morgen hatten wir (wie an zwei anderen Tagen) Glück und die Bedingungen waren perfekt. 16 bis 17 km/h Wind, also perfekte Startbedingungen und dann sanftes Steigen 0,2 bis 0,5 m/s und dann damit 15 Kilometer an der Kante entlang bis zum großen Wasserfall - PERFEKT.

Unter einem liegt die Hochebene und die Häuser, Hütten und Felder der einheimischen Bauern. Die Kinder machen sich in ihren Schuluniformen auf den Weg zur Schule und ohne einmal zu drehen fliegt man 15 Kilometer.

Das Erlebniss ist schwer zu beschreiben.

Zurück wird es dann etwas thermischer (aber noch nicht zu sehr), sodass man noch gut landen kann. Wenn man Top Landet ist man schneller beim zweiten Frühstück, aber man verpasst das Erlebniss am Landeplatz, aber davon morgen mehr.... 


Donnerstag, 16. Februar 2012

Zurück vom Lake Baringo

Gestern sind wir zu einem traumhaften Ausflug zum Lake Baringo aufgebrochen, da das Wetter im Kerio Valley als nicht fliegbar vorhergesagt wurde. Der Lake Baringo ist ein Süsswassersee, sehr vogel- und fischreich, ausserdem gibt es Krokodile und Flusspferde.

Untergekommen sind wir in Roberts Camp - wunderbare Cottages am Seerand - "Jenseits von Afrika" lässt grüssen . Am Abend haben wir noch eine geführte Wanderung ins Hinterland gemacht und eine Menge über Flora und Fauna gelernt. Der Guide hat sich wirklich unheimliche Mühe gemacht uns diverse nachtaktive Vögel zu präsentieren und war etwas enttäuscht, das wir nicht ganz so begeistert reagiert haben.

Heute morgen sind wir mit einem Fiberglas Kanu rund um den See gefahren. Höhepunkt waren zwei fischende Seeadler. Ok Hippos und Krokodile gabe es natürlich auch noch. Und natürlich Unmengen von verschiedenen Vögeln (Webervögel , Reiher, Kraniche, Eisvögel und und und)

Gut das Trockenzeit ist und nicht alle von den 450 Arten da sind, sonst wären wir immer noch im Gehölz zugange.

Zurück im Camp haben wir dann die wrklichen Profis gesehen - Grün gewandete Menschen mit Tarnnetzen auf dem Kopf und riesigen Objektiven an den Fotoapperaten mit gigantischen Stativen und alle auf einen kleinen Vogel gerichtet.

Da sind wir dann schnell zurück ins Kerio Valley gefahren...


Montag, 13. Februar 2012

Noch keine wilden Tiere in Sicht

Heute hatten wir das erste mal seit 6 Wochen einen Wetterwechsel, Frau Peters ist um 6.36 Uhr (bei euch war es 4.36 Uhr)  aufgestanden, damit sie um 7.00 Uhr ihren ersten Morgenflug machen kann - und was war? Zuviel Wind und das bereits um 7.00 Uhr. Also haben wir um 7.15 gefrühstückt.

Ja - so sieht ein Traumurlaubstag aus.

Und dann kam der gemütliche Teil - Lesen, Gameboy spielen (hier hat jemand auch seinen Gameboy mit und wir liefern uns Mario Kart Duelle), Spazieren gehen, Gymnastik machen (wir haben einen Arzt und eine Yoga Lehrerin in der Gruppe - und es war wirklich nett).

Ja und dann am Abend um 17.00 Uhr ging auch noch ein kleiner Flug.

Aber vom Fliegen wird morgen geredet...


Sonntag, 12. Februar 2012

Endlich angekommen im Kerio Valley

Nach dem entspannten Flug von Doha nach Nairobi (wir sind um 5.40 Uhr Ortszeit - also morgens gelandet) und der Feststellung, dass ein Platz in der Buinessclass auch Vorteile beim schnellen Erteilen von Visas mit sich bringt, kam der härteste Teil der Reise - die Autofahrt von Nairobi nach Iten (kann man googln -ist die Hochburg des Höhenlanglauftrainings).

Die Strassen sind der Hammer für den Rücken. Die Kenianer habe sich eine gnadenlose Idee einfallen lassen um die Geschwindigkeit auf den Nationalstrassen zu reduzieren.

Der "Bump" - der Bump ist eine bewusst angebrachte Bodenwelle und tritt in einfacher, doppelter oder in besonders schikanöser Form als Tripple-Bump auf. Der Bump weckt einen aus dem Autoschlaf und schüttelt die Wirbelsäule durch. Wenn mann eine Strecke mit ca 350 km und gefühlten 90 Bumps hinter sich hat, dann ist man einfach fertig.


Nach 24 h Reisezeit sind wir endlich angekommen - Kerio Valley.

Die Anlage ist traumhaft schön, das Bier ist gut und der Startplatz neben dem Hotel.

Fortsetzung folgt..


Das Wunder von Quatar

Ihr glaubt es nicht - aber in Quatar ist eine Wunder geschehen. Beim Umsteigen in den Flieger nach Nairobi sind ich und 5 andere Leute von der Economy in die Businessclass upgegradet worden.

Die Businessclass hat nur 12 Plätze und der Flieger war einfach überbucht.

Businessclass bei QuatarAirways bedeutet extrabreite Liegesitze, 3 Gängemenue mit Porzellan und Besteck, Champagner beim Einsteigen, Leinenkopfkissen und und und.

Das beste ist, man kann fast schon schlafen. Es war grossartig und ich bin verdorben für den Rest meines Airline-Lebens.

Ich fürchte, da hilft nur reich werden oder reich heiraten.


Samstag, 11. Februar 2012

Auf geht's nach Afrika

Sitze gerade noch am Flughafen Gate  H. Das erste Kind heult schon obwohl das Boarding noch gar nicht angefangen hat. Das kann ja heiter werden.

Uns stehen bis Doha 6 Stunden Flug bevor. Danach  2 Stunden Wartezeit. Um 22 Uhr geht der Flug nach Nairobi'


Samstag, 28. Januar 2012

Rampenschlampen und Frittatensuppe

Rodeln und Fliegen satt. Sind gerade beim WeberLois und machen Mittag.