
Die versprochenen Golddublonen hat er natürlich nicht erhalten. Von da ab war Warten angesagt. Nach ca. 20 min kam dann der Erste ans Boot und von uns gingen die ersten 5 ins Wasser oder besser in den Käfig. Jetzt galt es den Hai bei Laune zu halten ohne ihn aber den Köder fressen zu lassen. Wir haben im Laufe des Trips 4 verschiedene Besucher gehabt und jeder hatte einen anderen Charakter. Da gab es den Schüchternen, den Gelangweilten, den Draufgänger und den Vagabunden. Nach ca. 3 Stunden und 3 Seekrankheitstabletten sind wir dann mit 30 kn zurück in den Hafen. Zum Abschluss der Tour gab es noch ein leichtes Mittagessen und ein kaltes Bier. Und das war auch der Zeitpunkt an dem der Ausflug abdrehte....
Die servierte Lasagne war wirklich das schlechteste was wir je in Afrika gegessen hatten. Wir wussten gar nicht was man alles falsch machen kann an einer einfachen Lasagne. Persönlich kann ich noch sagen, dass sich Reisetabletten überhaupt nicht mit Bier vertragen....
Den weiteren Nachmittag haben wir dann verschlafen.
Die servierte Lasagne war wirklich das schlechteste was wir je in Afrika gegessen hatten. Wir wussten gar nicht was man alles falsch machen kann an einer einfachen Lasagne. Persönlich kann ich noch sagen, dass sich Reisetabletten überhaupt nicht mit Bier vertragen....
Den weiteren Nachmittag haben wir dann verschlafen.
Am Abend ging es nochmal ans Meer in der Hoffnung ein paar Wale zu sehen. Zuerst aber sind wir praktisch mitten in eine Dassie Familie gelaufen. Nachdem Krissi sich mindestens 10 zum Mitnehmen ausgesucht hatte und eine halbe Speicherkarte verschossen hatte konnten wir dann zu unserem Glück tatsächlich nochmal Wale in Küstennähe entdecken. Und diese hatten heute richtig Spaß und sprangen ein bisschen durch die Gegend. Leider hatten wir die gute Kamera nicht dabei.....Ihr müsst es einfach glauben!
Team Hallbergmoos
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen