Hochgern

Immer wieder gern gesehen, die Filmchen von Karol.

So langs mir gut geht ..

The perfect couple

The couple of the night

Heute nacht auf dem oktoberfest

Mary in action

Dune du Pyla

Sonntag !
genial !!
Sieben Stunden rumgeturnt und geflogen.















Flugpause
















Montag:
Windbeschwörung


40er Wind, von hinten.
grrrrrr.

FlachFlieger

Ist der Buckel noch so klein, lädt er doch zum soaren ein...
Flug am Fallstein
Nach langer Suche fündig geworden, eine Kante die bei SüdSüdWest geht!

Das junge Glück

Da sind sie nun: Nach einem aufwendigen Einsatz von Volker S haben Lina und Günni ihre neuen Gurtzeuge - Herr Z wollte selbst zum Kaffetrinken das Gurtzeug nicht mehr verlassen. Ja... so enden eben alle Märchen: Und wenn er nicht gestorben ist, dann hängt er immer noch da :))

Thermiktraining mit Mario Eder am Achensee

Hallo ihr Lieben,
für einige überraschend hat sich das Deichschaf von einer Busbewohnerin aus Ringheim bei Frankfurt zu einem Thermiktraining am Achensee mit Mario Eder überreden lassen.

Hier der Seminartestbericht:

Trotz nicht ganz überzeugender Wetterprognosen hat sich die Flugschule Achensee entschlossen das Training stattfinden zu lassen. Bei 16 Teilnehmern, die je 290 Euro bezahlen, wären bei einer Absage natürlich 4500 Euro über die Wupper gegangen. Also ist die Entscheidung nachvollziehbar.

Den 1. Tag haben wir dann auch nach einer vergeblichen Auffahrt auf den Rofan mit Theorie und Beamerpräsentation in einem kleinen dunklen Seminarraum verbracht, wo nicht mal für alle Teilnehmer geeignete Sitzplätze vorhanden waren. Zu dem war der Seminarraum auch der einzige Zugang zu den Backstage-Bereichen der Flugschule, sodass dann zwischenzeitlich noch Mitglieder des Flugschulteams sich durch den Raum wühlten um Equipment einzulagern oder rauszuholen.

Räumlichkeiten: 5 minus

Den Theorieblock hat Mario Eder anhand einer PowerPoint-Präsentation und Videos gestaltet. Hier kamen dann auch schon die Stärken und Schwächen des Trainers klar rüber. Mario ist ein Praktiker. Sobald er im Gurtzeug im Simulator sitzt und anfängt Flugtechnik zu erklären und zu demonstrieren, merkt man - hier ist der Mann an seinem Arbeitsplatz und fühlt sichtlich wohl und agiert total souverän. Zwei der für mich entscheidenden "Neuigkeiten" hat er hier bei in diesem Teil gezeigt.

Anders sah es dann an der Maus aus - die Präsentation war inhaltlich sehr oberflächlich, die Vorbereitung war nicht optimal, denn die Abfolgen waren durcheinander geraten und einzelne Bilder waren ganz "verschwunden".

Man muss Mario zugute halten, dass er sich aber trotz der der Hindernisse , die selbst Topseminarleiter zum Schwitzen gebracht hätten ( sehr viele Teilnehmer, schlechte Raumsitutation, ein englischsprachiger Teilnehmer für den ständig gedolmetscht werden musste) sehr wacker geschlagen hat.

Man hat aber gemerkt, dass er für die Wettersituation, nicht genügend Stoff parat hat. Am zweiten Tag hat uns nur der überraschend aufklarende Himmel davor bewahrt noch mal den NOVA Film " Dynamic Dessicions" anzuschauen.

Seminarleiter Theorie: 4 plus

Wider jeder Wettervorhersage hörts der Regen am 2. Tag gegen Mittag auf und wir sind zusammen mit den Teilnehmer des Sicherheitstrainings auf den Zwölfer gefahren. Hier fanden dann für uns mangels vorhandener Thermik die "Trockenflüge" auf dem Niveau eines Basic Sicherheitstrainings statt (Vollkreis mit geschlossenen Augen, Kurven kurz vor Spiralansatz, schnelle Kurvenwechsel). Das hört sich jetzt sehr geringschätzig an, ist aber so nicht gemeint. Ein Teil der Übungen hat sich für mich erst am nächsten Morgen nach ein paar Rückfragen erschlossen, eine der Übungen waren für mich ein spontanes AHA Erlebnis.

Jaaaa und dann - dann hat uns Mario gezeigt, was ein Profi kann: Zur großen Verwunderung aller (incl. der Teams der Flugschule Achensee) wurden wir um 15.30 Uhr noch auf den Rofan gescheucht. Große Skepsis auf der ganzen Linie - ABER ES GING.
Nach einem kurzen Geländebriefing (Helmut hat uns netterweise den Dummy gemacht) sind wir raus und geflogen was das Zeug und die Nerven hergaben.
Chapeau Meister Eder - das hätte ich und manch anderer nicht geglaubt.

Der Sonntag war von den Vorhersagen als DER fliegbare Tag angekündigt und hat uns im Achental den Nordwind gebracht. Wir haben natürlich schon alle Felle schwimmen gesehen - der Rofan braucht eigentlich eine südliche Windlage. Wieder große Skepsis auf der ganzen Linie- ABER ER HAT WIEDER DEN RICHTIGEN RIECHER GEHABT.
Aufdrehen, Höhe machen und dann rüber über den See an den Zwölfer und dort weiterfliegen.
Und nochmal: Chapeau Meister Eder - das hätte ich und manch anderer nicht geglaubt.

Seminarleiter Praxis: 2 plus

Fazit:

• Ein sehr sympatischer und kompetenter Seminarleiter, dessen Stärken in der Praxis man als Teilnehmer gerne noch mehr genutzt hätte, aber bei 16 Teilnehmer bleibt natürlich für den einzelnen nicht viel über.
• Bei der Vermittlung von theoretischem Wissen ist noch viel Potential.
  
• Die organisatorischen Voraussetzungen, die von der Flugschule Achensee geschaffen werden, sind grenzwertig für Teilnehmer und Seminarleiter.
• Sowohl Flugschule als auch Seminarleiter sind nicht auf nichtfliegbare Bedingungen vorbereitet.
  

Und was bleibt persönlich:

• Zwei Erkenntnisse über meine Flugtechnik.
• Zwei für mich anspruchsvolle und tolle Flüge, die ich ohne diese Begleitung nicht gemacht hätte.
  

Erste Hüpfer

Manus Schnupperkurs am Balsberg

Airborne!!!

Die Location

Für alle die nicht dabei waren...
Nur um zu zeigen, waß sie versäumt haben !
Aber es wird definitiv nicht der letzte Besuch gewesen sein.
Denn wir werden keine Ruhe geben, bis nicht der Letzte von uns mindestens einmal den See umrundet hat !
Tja und zu guter Letzt...Lina`s erster Rückwärtsstart. Man sieht, das Gelände ist für
alles gut !

Schlechtes Wetter, fast überall, aber nur fast...

Hi Ihr Lieben,
die Wetterbotschaften aus München lassen mich - zum Glück - vollkommen kalt. Meinen Urlaub in Bassano verlängere ich daher bis zum Sonntag. Hier haben wir zwar leichten Nordföhn, aber geflogen wird trotzdem. Wir haben allerdings gestern einen Ruhetag eingelegt, und am Nachmittag hat uns sogar der Tiefausläufer gestriffen und es gab ein paar Regentropfen. Heute - immer noch leichter Nordföhn - sind wir super geflogen. Ich habe den Brenta-Sprung geschafft und mein Streckenrekord purzelt und purzelt ;-)
Allerdings gibt es auch Simon, den Pechvogel. Er ist heute beim Start in einen Baum geflogen und konnte daher den grandiosen Flugtag kaum nutzen. Aber morgen holt er alles nach.
Aufgrund der Wettervorhersage wird es in Bassano sehr voll werden und alles was fliegen will, kommt morgen hierher. Bin mal gespannt wie voll der Startplatz wird.
Die Aussichten für morgen sind fast ideal und wir werden den Tag richtig auskosten. Ich hoffe Ihr könnt auf der Alpennordseite ebenfalls gut fliegen.

Liebe Grüße
Steffen

Fliegermekka Bassano

Liebe (Un)gläubige,
ich lasse es mir - ausnahmsweise ohne Euch - mal richtig gutgehen und bei Traumtagen in Bassano kann ich nur noch eins sagen, nämlich "Steff fliegt und fliegt". Bei herrlichen Temperaturen (über 15 Grad) lässt es sich mit Vino, Spritz und italienischem Essen wunderbar aushalten. Das Streckenfliegen ist wirklich sehr einfach und daher müsst Ihr beim nächsten Mal unbedingt mit. Meine Streckenflüge werden zahlreicher und zahlreicher und wer will darf gerne meinen gestrigen 25km Flug auf dem XC-Server bewundern (mein zweiter Flug am selben Tag war auch Klasse: ein tolles FAI-Dreieck mit immerhin 11km):

Das Einzige was ich vermisse, sind natürlich meine lieben Rampenschlampen.

Hier ein Bild beim Überhöhen (Blick vom Südstartplatz Richtung Oststartplatz).



Liebe Grüße
Steffen

Eine ernste Osterbotschaft

Die Kinder fallen in den Schnee, das ist scheee.


Es mümmelt österlich der Einohrhase mit seiner weißen Schuffelnase.







Der Zirbelgeist der macht uns heiter, aber leider nicht gescheiter. (Nun ratet mal was das Tier hier schon zum Frühstück nimmt).
Der Einohrhase war auch mal ein Zweiohrhase, doch dann kam die Pistenraupenphase, macht den Hase megaplatt wie brei, heieiei,.

Doch als Sanitäter eilt Steffen, der heilt.





Das Frühstücklamm schriw hurz owei, und legt ganz geschwind ein Ei.















Die rampenschlampen tümmeln sich im Bett und Steffen dieser Lümmel catcht mit Manu und verliert, aber er hat was riskiert und wird fett.
















Steffen lutscht mit Hochgenuß jeder Mannes Käsefuß.











So hier nun die Wahrheit in Bildern:

Golzentipp: Die Gläubigen sind geflogen!!!!

Nachdem der harte gläubige Kern der Schlampen heute auf dem Golzentipp in Obertilliach bei überraschend guten Bedingungen starten konnte, ging es gleich nach oben und in sanfter soaringthermik hatten wir insgesamt 6 Flüge, keiner davon unter 30 Minuten.

Eventuell zu Hause gebliebene (auch genannt "die Ungläubigen") sollten sich schleunigst überlegen, ob sie sich nicht doch noch in die Campingbutze schmeissen und die bereits bezahlten Zimmer zumindest zum Teil noch zu nutzen ;-)))).

Morgen wird es gegen Mittag zu schneien aufhören und dann kommt die Sonne durch, vielleicht gibt es wieder so gute Thermik.

Hier sind die besten Flüge von heute:


Olli Golzentipp1 12:10 45 Minuten!!

Olli Golzentipp2 15:10 40 Minuten!!



Es ist nie zu spät, noch Gläubig zu werden.......

Der harte Kern auf Dona Marias Party

Hier seit ihr dem harten Kern auf Marys Party. Ein wackerer Pilot aus der spanischen Reisegruppe fand seinen Weg. Der Rest blieb verschollen. So konnten dann auch nur Ausgewählte die Tanzkünste von uns Mary bewundern. Gruß vom deichschaf

Nachtrag

... ganz viele liebe Gruesse von Reini !
Angenommenerweise, weil der Held sich im Sofa ausruht und paragliding dvds bei JJ guckt !

Gruess Euch !

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind

Wir sind nun schon seit 5 Tagen in Spanien und haben schon 1000km mit unserem Mietwagen heruntergerissen. Der Levante tobt und in Algodonales ist Fliegen undenkbar. Bei unserer Ankunft haben wir uns erstmal in das Faschingstreiben in Algo gestuerzt. Am Sonntag sind wir etwas gewandert. Aufgrund der Wetterlangfristprognosen sind wir Montag frueh nach Cenes bei Granada geflohen und konnten endlich unseren ersten Flug - der Levante war durch die Sierra Nevada abschattet - machen. Natuerlich sind wir noch einen Tag laenger dort geblieben und haben am Dienstag weitere schoene Fluege gemacht. Am Mittwoch waren wir in der Naehe von Almunecar inA Otivar und haben geniale Thermik genossen. Der Blick zum nahe gelegenen Meer (ca. 20km) offenbarte Schaumkronen bei starkem Ostwind. Wir hatten in Otivar eine relativ schwache NW-Hoehenstroemung - einfach verrueckt, aber hauptsache wir sind genial geflogen. Nach 90 min. musste Sandra bereits landen, da sie unsere nette Mitfahrgelegenheit wieder zum Startplatz bringen musste. Dies blieb leider bei dem anspruchsvollen Landeplatz (sehr thermisch) nicht ganz ohne Folgen. Leichte Blessuren bei einer zu kurzem Endanflug in das Gestruepp. Olli und ich waren so geschockt, dass wir erstmal sinnlos in der Thermik weitergeflogen sind ;-))) Nachdem wir dann endlich unten waren
, haben wir uns nach Almunecar auf den Weg gemacht um endlich Manu in Empfang zu nehmen. Am Meer tobte natuerlich wieder der Levante. Heute waren wir wieder in Cenes und Olli und Carsten sind bei "komischen" Bedingungen geflogen. Der Wind am Startplatz hat gedreht und ist mal aus jeder Richtung gekommen. Jetzt sitzen wir gerade in Algo bei einem Cruzcampo und bauen gerade Reini auf, der in Algo geblieben ist und bei Null Fluegen natuelich gefrustet ist. Jetzt hoffen wir bei guten Wetterprognosen auf morgen. Dies soll in dieser Gegend der einzig moeglich Flugtag werden. Wir sind gespannt. Danach folgt wieder - ja ihr liegt richtig - Levante.

Viele Liebe Gruesse aus Andalusien von

Manu, Sandra, Carsten, Olli und Steffen

Aktuelle Algo Infos

Zenzi hat mir grad seine Blogadresse genannt, also dort gibt es immer aktuelle Infos und Bilder aus Algo.

endlich schönes Wetter in Algo

Reini mit seinem neuen Hook

So... jetzt bin ich seit dem 14.01. nach 1300 im Stück gefahrenen Kilometern endlich in Algo angekommen. Natürlich dann erstmal ein paar Biere mit Reini gekippt um dann am nächsten Tag im eisigen Wind den anderen zuzusehen wie sie in die Wolken gezogen wurden...
Seit zwei Tagen versorgt uns ein stabiles Hoch mit super Wetter, nur der Wind.... ab 16:00 ists dann meist fliegbar und das dann bis Sonnenuntergang.
Supergleiles Gebiet hier um Algodonales, und ich hab noch längst nicht alles gesehen.
Soaringkanten Thermikbuckel, Strandsoaren.... es lohnt sich.

Demnächst mehr
*Casi

Der Glet(s)cher rief - und wir kamen! Oder: Gegendarstellung - The Revenge of Team Alpine

Am Freitag standen wir vor der schwierigen Frage: Was tun? Der Wetterbericht meldete ein vielleicht fliegbares Wolkenloch am Elfer! Da unsere Langlauf-Grazien am Vortag jedoch Blut geleckt hatten und unbedingt mehr wollten haben wir uns schweren Herzens entschlossen nicht zu fliegen und dem Ruf des Gletschers zu folgen. Und es sollte sich lohnen. So brachen wir gut gefrühstückt morgens um 10 Uhr bei Sonnenschein auf um bei Kaiserwetter (-8°C; Wind 40-60 km/h) in 3.200 m den Tag zu verbringen. Die Langlauffraktion machte sich alsbald aus dem Staub um hinter der "Murmelebahn" ein paar Runden durch den Schnee zu ziehen. Dorette und Krissi trotzten der "Murmele-Loipe" imposante 3 Runden ab. Lina hingegen musste sich aufgrund falscher Materialwahl (waren es vielleicht doch Sprung-Ski?) bereits etwas früher geschlagen geben. Die Alpin-Fraktion hingegen wagte sich noch einige Höhenmeter weiter in die Todeszone um dort gegen eisigen Wind und treibenden Schnee zu kämpfen. Anschließend stürzten sie sich fast senkrechte Pisten hinunter und umrundeten heldenhaft das halbe Stubai-Massiv. Die "Nordischen" Schönheiten fröhnten zu der Zeit schon dem Après-Ski mit heisser Schokolade und Glühwein. Während Volker um 16 Uhr vollkommen erledigt seine Ski (und nicht den Löffel) an der Bergstation abgab, setzte Steffen den Schlusspunkt eines wirklich gelungenen Tages und besiegte die mörderische Talabfahrt "Wilde Grubn".

Das Stubai-Rätsel - Was passiert hier?

Das Stubai-Team 2008 ist gut angekommen und sitzt gerade bei Bier und Burlwood und plant die nächsten Großtaten.

Heut war die Schneelage im Tal sehr mau und daher sind wir auf die Schlick 2000.

Das Alpin-Team (bestehend aus Steffen und Volker) hat sich von den Liften den Berg hochziehen lassen und ein paar nette Abfahren gemacht (zumindest waren die beiden nicht gerade schweißgebadet, als sie bei der Schlicker-Alm aufgeschlagen sind).

Das Langlauf-Team (bestehend aus einem Newbie – Krissi, einem Rookie – Lina und einem Deichschaf) hat sich auf eine der ambitioniertesten Loipen des Stubai-Tal gestürzt. Steile Anstiege, rasante Abfahrten und ein zugeschneite Loipe haben das ganze zu einem Cross-Country-Abenteuer gemacht. Lina und Krissi sind mutig voran, während das Deichschaf wegen eines kleinen Wachsproblems noch einmal zurück ins Basecampe hinunter musste.

ZUM SCHLUSS das Stubai Rätsel: Was passiert auf dem Bild. Wer es weiß erhält ein Balisto und eine Flasche Burlwood :-))).

Liebe Grüße
Das Stubai Team 2008

Snowtubing das ist der ultimative Kick

Fliegen, Skifahren, Snowboarden... alles kalter Kaffee Snowtubing das ist es!!!
seht selbst

eines schönen abends am Staffnerhof in Kössen...

Volcano Llaima in Chile ausgebrochen

Nachtrag zur Chile-Reise:

Gerade ist bei mir die Nachricht angekommen, dass der Volcano Llaima, auf dem wir am 12. Dezember noch ganz vergnügt herumgewandert sind, am 1. Januar ausgebrochen ist. Laut dpa haben die chilenischen Behörden 50 Personen vorsorglich evakuiert (als wir dort waren, haben ca 10 Bauarbeiter an der Liftstation gearbeitet, ansonsten war der Park ziemlich verlassen - vermutlich handelt es sich bei den 50 Personen um diese Bauarbeiter, ein paar Parkwächter und eine kleine Gruppe von Wanderern :)).

Die Bilder auf Youtube sind sehr eindrucksvoll und es fällt mir schwer das ganze mit meinen Erinnerungen an diese sehr friedliche Gegenden in Einklang zu bringen.


http://www.youtube.com/watch?v=ohZiAFD14WY