Montag, 22. Oktober 2018

Teheran - der unterschätze Riese



Der Supermarkt um die Ecke sieht aus wie eine Nobeldrogerie.



Hier haben wir uns am Morgen mit Wasser und dem nötigsten Versehen um dann nach Damavant zu fahren, ein Ort, ca. 40 km von Teheran entfernt und mit dem gleichen Namen wie der Berg Damavant, 5700 m hoch, der in Sichtweite liegt. 

Mit uns unterwegs 4 iranische Gleitschirmflieger, die uns einzeln mit „Welcom to the Iran“ begrüßen.
Auffahrt zum Startplatz erfolgt in einem Nissan Pickup auf der Laderampe.
Oben dann....zu viel Wind. Da wird einem doch glatt der Hijab vom Kopf gezogen.



Also abwarten und dann wieder runter vom Berg.


Zurück in Teheran haben wir uns dann noch etwas ins Nachtleben gestürzt, dazu aber später.

Grüße
Dorette
Von meinem iPad gesendet
Die Ankunft auf dem Ayatollah Kohmeny Airport inklusive Pass- und Visakontrolle verlief reibungslos. Auch Gepäck und Gleitschirm sind ohne Probleme angekommen. 
Ich bin gegen 23.30 Uhr Ortszeit angekommen. Der Rest unsere Gruppe war schon da.

Und man kann von Rest reden. Das geht wie mit den 10 kleinen Negerlein. Erst waren wir wohl acht, im September nur noch 6, dann hat einer kein Visum bekommen und der andere ist irgendwie nicht gekommen - wir haben nun die kleinste Flugreisegruppe, in der ich jemals unterwegs war:
Gaby und Wolfgang
Jens Uwe
Dorette
Lilly (Guide)
Mohammed (Fahrer)

Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauert ca. 1,5 h. Selbst um 24.00 Uhr ist auf Teherans Stadtautobahnen und in den Straßen noch alles voller Autos.

Teheran hat 12 Mio Einwohner, liegt auf ca 2.000 m Höhe und ist irgendwie anders als ich es mir vorgestellt haben. 
Teheran hat schöne Häuser, auch schöne Hochhäuser, mit repräsentativen Eingängen.

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